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Berliner Geschichte

Mit der ersten urkundlichen Erwähnung der Kaufmannssiedlung Cölln am Ufer der Spree im jetzigen Stadtteil Mitte beginnt 1237 die überlieferte Geschichte Berlins. Das erstmalig 1244 amtlich genannte Berlin bildet 1307 mit Cölln eine Union und wurde im 14. Jahrhundert Mitglied der Hanse. Die städtische Selbstverwaltung verlor Berlin 1442-48 an Kurfürst Friedrich II.

Auf Befehl des Preußischen Königs Friedrich I. vereinigte sich Berlin 1709 mit drei Vorstädten zur Residenzstadt. Nach zahlreichen Besetzungen durch die Österreicher, die Russen und die Franzosen wurde Berlin 1871 zur Hauptstadt des deutschen Reiches.

Am 9. November 1918riefen die Sozialdemokraten die Republik aus. 1920 schloss sich Berlin mit 7 umliegenden Städten, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken zusammen und erreichte so etwa die heutige Ausdehnung.

Am 30.Januar1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Von Berlin aus begann das nationalsozialistische Deutschland am 1.September 1939 den Zweiten Weltkrieg der am 8.Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation endete. Nach dem Krieg verwalteten die Siegermächte gemeinsam das zerstörte Berlin. 1949 gründeten sich die beiden deutschen Staaten, die BRD und die DDR. Am 13.August 1961 ließ die DDR-Führung die Grenzen zu West-Berlin durch den Bau der Mauer Militärisch schließen. 1987 begingen beide Stadthälften getrennt die 700-Jahr-Feiern. Durch einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess in der DDR zwar vorbereitet, wird jedoch unerwartet am 9.November 1989 die Mauer geöffnet. Ausgehend von der Vereinigung beider deutschen Staaten am 3. Oktober 1990 benannte der Bundestag Berlin zur Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Set dem 1.Oktober 1991 befindet sich der Amtsitz des regierenden Bürgermeisters von Berlin im traditionsreichen Roten Rathaus im Bezirk Mitte.



DDR Museum  Geschichte zum anfassen

Ein einmaliges Erlebnis: Interaktiv, spielerisch, lebendig und spannend zu ein, kann nicht jedes Museum von sich behaupten.

Das 2006 eröffnete DDR Museum zeigt das Leben in der ehemaligen DDR zwischen Diktatur und FKK, Stasi-Überwachung und Trabant – zum Anfassen und Mitmachen!

DDR  MUSEUM

Karl-Liebknecht-Str.1, 10178 Berlin, direkt an der Spree, gegenüber dem Berliner Dom

5 € / 3 € ermäßigt reduced  

ÖFFNUNGSZEITEN  OPENING HOURS 

Mo – So 10 - 20 Uhr, Sa 10 – 22 Uhr

FÜHRUNGEN  GROUP BOOKINGS

Telefon: +49 (=)30 – 847 123 73-1   Internet: www.ddr-museum.de 

S-Bahn Hackescher Markt, S-Bahn + U-Bahn  Alexanderplatz, Bus 100,200, TXL Am Lustgarten, Tram  M4, M5, M6 Spandauer Str.

Berliner Dom  Am Lustgarten,  10178 Berlin

Der Berliner Dom, von 1894-1905 von Raschdorff im Stil der italienischen Hochrenaissance erbaut, ist der größte protestantische Kirchenbau  des 19.Jahrhunderts. Von besonderem historischem und kulturhistorischem Wert ist die Hohenzollerngruft mit ca. 100 Sarkophagen und Grabmalen. In der Predigtkirche befindet sich u. a. die Altarwand mit den 12 Aposteln nach dem Entwurf von Schinkel und die große Sauer-Orgel.

Berliner Dom   www.berliner-dom.de 

5 € / 3 € ermäßigt  Nicht während der Gottesdienste und Veranstaltungen

Besichtigungen:  Mo – Sa 9-19 Uhr,   So und feiertags 12 – 19 Uhr

Domführungen 030 / 20 26 91 19, Gottesdienste 030 / 20 26 91 11, Konzerte 030 / 20 26 91 36

U-Bahn 2,5,8 Alexanderplatz, S-Bahn 5 , 7, 75, 9 Hackescher Markt, Bus TXL, 100, 200 Am Lustgarten, Tram M4, M5, M6 Hackescher Markt

Checkpoint Charlie  Friedrichstraße/Kochstraße

Vom  legendären alliierten Kontrollposten des SektorenübergangsBerlin Mitte/Kreuzberg mit Grenzanlage, Schlagbaum, Wachturm und den sperranlagen ist heute nichts mehr zu sehen. Nach dem Mauerbau 1961 war der Checkpoint Charlie die Grenzübergangsstelle für Diplomaten, Botschaftsangehöriegen, Alliierte Streitkräfte und deren Angehörige. Seinen Namen verdankt der Checkpoint Charlie der amerkanischen Buchstabiertafel: C wie "Charlie"; A wie "Alpha" lag am Autobahnkontrollpunkt Helmstedt; B wie"Bravo" war dem Kontrollpunkt Dreilinde zugeordnet.

U-Bahn 6 Kochstraße,  Bus M29 Kochstraße

Dorotheestätischer Friedhof   Chausseestraße 125

In der Chausseestraße 125 liegt der 1762 angelegte Friedhof. Begraben liegen hier unter anderem Bertolt Brecht und Helene Weigel, die Schriftsteller Anna Seghers, Heinrich Mann, Johannes R.Becher und Arnold Zweig, die Komponisten Paul Dessau und Hannes Hester, John Heartfieldt und der 1995 verstorbene Heiner Müller, auf dessen Grab Zigarren von gutmeinenden Besuchern zu finden sind. Aus dem 19.Jahrhundert kann man Johann Gottfried Schadow, Karl Friedrich Schinkel, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Johann Gottlieb Fichte und andere große Namen entdecken.

U-Bahn 6 Zinnowitzer Straße/Oranienburger Straße, Tram M1 Oranienburger Straße, Bus 245 Zinnowitzer Straße

East Side Gallery  Mühlenstraße

Vom ehemals „hässlichsten Bauwerk der Welt“, der Berliner Mauer, welche Berlin vom 13.August 1961 bis zum 9.September 1989 in zwei Hälften teilte, sind inzwischen nur noch einige Reststücke übriggeblieben. Sie befinden sich am Invalidenfriedhof  und in der Niederkirchnerstraße. Das wohl bekannteste 1,3 km lange Teilstück an der Mühlenstraße wurde von 118 Künstlern als „East Side Gallery" (die längste Galerie der Welt) gestaltet.

S-Bahn 3, 5, 7, 75, 9 Warschauer Straße,   U-Bahn  Warschauer Straße,   Tram  M10, M13 Warschauer Straße

 Fernsehturm   Alexanderplatz

Der Besuch des Berliner Fernsehturms ist ein Muss für jeden Berlin-Besucher. Genießen Sie den atemberaubenden Blick  über Berlin aus 203 m  in der Panorama-Etage oder aus 207 m  im Dreh-Restaurant „Telecafé ".

Panoramastr. 1a  10178 Berlin (Alexanderplatz)  Tel. 030 / 24 23 333

März – Okt. täglich  9 – 24 Uhr,  Nov. – Feb. täglich 10 – 24 Uhr

S-Bahn 5, 7, 75, 9 Alexanderplatz,  U-Bahn 2, 5, 8 Alexanderplatz,  Tram M4, M5, M6 Alexanderplatz,  Bus TXL, 100, 148, 200 Alexanderplatz,  Parken Parkhaus Forum Hotel 

Friedrichstraße

Die Friedrichstraße, 3,3 km lang, führt in schnurgrader Linie durch Berlins Stadtmitte. Mit der U6 kann man zahlreiche Sehenswürdigkeiten „erfahren".

Im Norden findet sich der 1948 eröffnete neue Friedrichstadtpalast. Der Bahnhof  „Friedrichstraße“  wurde 1882 fertig gestellt und diente dem geteilten Berlin 1961-89 als, Grenzübergang. In dessen Nähe befinden sich das Deutsche Theater, das Berliner Ensemble und das Metropol-Theater. Steigt man „Französische Straße“ aus, steht man südlich der „Linden" im teuren und modernen Teil der Straße.

Hier findet man u. a. das Kaufhaus Lafayette  oder die Friedrichstadtpassagen Quartier 205, 206, 207. Am U-Bahnhof „Kochstraße" befindet sich der  ehemalige Grenzübergang  „Checkpoint Charlie"  und am Ende der Strecke die Amerika-Gedenk-Bibliothek.

S-Bahn 1, 2, 25, 5, 7, 75, 9 Friedrichstraße,  U-Bahn 2 Friedrichstraße,  Tram M1, 12 Friedrichstraße,  Bus TXL, 100, 147, 200 Friedrichstraße

Flughafen Tempelhof  Platz der Luftbrücke

 Auf einen ehemaligen Exerzierplatz wird 1923 der Linienluftverkehr zwischen Berlin und München aufgenommen.

Aus Anlass der Olympischen Spiele 1936 wirt das heutige Hauptgebäude errichtet. Die Länge von 1.230 m macht es zu einem der größten zusammenhängenden Bauten der Welt. 

Architektonisch fügt es sich in die nationalsozialistischen Pläne für die „Welthauptstadt Germania“ ein.

Auf dem „Platz der Luftbrücke" vor der Abfertigungshalleerinnert das Luftbrückendenkmal („Hungerharke") an die Leistung und die Opfer der amerikanischen, britischen und Deutschen Piloten, die während der sowjetischen Blockade Berlins mit ihren „Rosinenbombern " Tempelhof im 90-Sekunden-Abstand anflogen.

S-Bahn 6 Platz der Luftbrücke,  Bus 184, 119, 341, 140

Gendarmenmarkt  Markgrafenstraße

Der Mittelpunkt der Friedrichstadt wurde im 18. und 19.Jahrhundert zu einem der schönsten Plätze Europas gestaltet – dem Gendarmenmarkt. Auf der Westseite das von Schinkel 1818-21 erbaute Schauspielhaus, heute wird der Gendarmenmarkt vom Französischen und Deutschen Dom eingefasst.

U-Bahn 2, 6, Stadtmitte / Französische Straße,  Bus 147 Französische Straße

Kaiser-Wilhelm-Gedächniskirche  Breitscheidplatz 

Im Zentrum des Berliner Westens, am Treffpunkt von Tauentzienstraße und Kurfürstendamm, errichtete man 1891-95 die neoromanische Kirche nach Plänen von F.Schwechten. 1943 von Bomben völlig Zerstört, stand sie die über ein Jahrzehntnotdürftig gesichert und wurde so zum Mahnmal und Wahrzeichen des westlichen Berlins. Seit 1961 steht an der Seite der Ruine der Neubau von E.Eiermann. Seit 1987 befindet sich im Eingang der Turmruine eine Gedenkhalle in der Kirche dokumentiert wird.

S-Bahn 5, 7, 75, 9 Zoologischer Garten,  U-Bahn 2, 9 Zoologischer Garten,  Bus M46, X3, X10, X34, 100, 109, 110, 145, 149, 200, 204, 245, 249 Zoologischer Garten


Museumsinsel    Bodestraße / Kupfergraben

Im Nordteil der Spreeinsel befindet sich bedeutende Museen, wie das Alte Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum und das Pergamonmuseum.

Das 1843-59 von Friedrich Stüler erbaute Neue Museum, wurde im Krieg beschädigt und soll bis 2009 rekonstruiert werden. Am 19.Oktober 2006 wurde das Bodemuseum nach sechsjähriger Renovierung wieder der Öffentlichkeit übergeben.

S-Bahn 5, 7, 75, 9 Hackescher Markt,  Tram M1,  Am Kupfergraben,  Bus 100, 200 Am Lustgarten

 

Neue Wache  Unter den Linden 4  10099 Berlin

Die Neue Wache wurde 1816-18 von Schinkel erbaut. Nach mehrfacher Umgestaltung des Inneren in den Jahren 1931, 1969 und1993 wurde die heutige Fassung in Anlehnung an H.Tessenows Entwurf von 1931 erstellt.

Seit der Ausstellung der Vergrößerten Skulptur einer trauernden Mutter von Käthe Kollwitz 1993 ist es Mahnmal für die Opfer  von Krieg und Gewaltherrschaft.

S-Bahn 1, 2, 25, 5, 7, 75,9 Friedrichstraße,  U-Bahn 2 Friedrichstraße,  6 Französische Straße,  Tram  M1, 12 Friedrichstraße,   Bus  TXL, 100, 200 Staatsoper

Das Nikolaiviertel   Kloster Straße/Spandauer Straße

Das Nikolaiviertel ist die 1981-1989 errichtete Alt-Berliner Millieu-Insel rund umdie wiederaufgebaute Nikolaikirche, der ältesten Pfarrkirche der Stadt. Das Viertel bildet eine städtebaulich interessante Synthese aus zum Teil rekonstruierten historischen Bauten und modernen Wohnhäusern. Sehenswert sind das Ephraim-Palais, das Knoblauch-Haus, die "Gaststätte zum Nußbaum" und die rekonstruierte "Gerichtslaube" des mittelalterlichen Berliner Rathauses.

U-Bahn 2 Klosterstraße,    Tram M4, M5, M6 Spandauer Straße,    Bus TXL, 100, 148, 200 Spandauer Straße

Oranienburger Str. + Tacheles 

In der Oranienburger Straße befindet sich das ehemals größte Passagen-Warenhaus der  Stadt, das Tacheles. Das 1907/08 errichtete Gebäude wurde im 2.Weltkrieg zerbombt und teilweise abgerissen. Für 1990 war die Sprengung vorgesehen, was jedoch von Hausbesetzern, die hier das Internationale Kulturprojekt mit Ateliers, Kneipe und Kino errichteten, verhindert wurde.

Im weiteren Verlauf der Oranienburger Straße steht ein imposantes Gebäude, das ehemalige Postfuhramt, erbaut im Preußischen Renaissance-Stiel. Auf derselben Seite steht, weithin sichtbar mit ihren goldenen Kuppeln, die Neue Synagoge. Ihr Kirchenraum ist nicht wieder aufgebaut worden, man kann aber in den ehemaligen Verwaltungsräumen eine ständige Ausstellung besuchen.

S-Bahn 1, 2, 25 Oranienburger Straße,  U-Bahn 6 Oranienburger Tor,  Tram M1, 12 Oranienburger Straße, M6 Monbijouplatz

 

Potsdamer Platz 

Während der 1990er Jahren war es die größte innerstädtische Baustelle Europas.

Etwa 4 Milliarden Euro wurden hier verbaut. Die Hauptinvestoren des größten Dienstleistungszentrums Deutschlands sind DaimerChrysler, Sony, A&T, ABB, die Deutsche Bahn und das Land Berlin. Die Einkaufzeile „Potsdamer Platz Arkaden", mit Restaurants, Hotels, einem Kino und Varieté bildet den Mittelpunkt.

Im „Sony Center" befinden sich, neben dem Hauptsitz von Sony, das IMAX-Kino und das Filmmuseum Berlin. Zum „Beisheim Center" gehören das Marriott Hotel und The Ritz-Cariton. Das „debis-Haus von Renzo Piano, der „Kollhoff-Tower" und der „Bahn-Tower" bilden das markante Hochhausensemble.

 S-Bahn  1, 2, 25 Potsdamer Platz,  U-Bahn 2 Potsdamer Platz,   Bus  M41, 123, 148, 200 Potsdamer Platz

Reichstag    Platz der Republik

Der Reichstag wurde 1884 bis 1894 nach Plänen von Paul Wallrot im Stiel der italienischen Hochrenaissance erbaut. Im Kaiserreich und während der Weimarer Republik war er Sitz des Parlaments. Beim Reichstagbrand 1933 wurde der Plenarsaal vollständig vernichtet.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Bauwerk 1945 noch einmal stark zerstört.

Der Wiederaufbau dauerte bis 1970. Ab 1994 wurde das Gebäude nach Entwürfen des Starachitekten Norman Forster umgebaut und modernisiert. Heute ist es Sitz des Deutschen Bundestages. Die gläserne Kuppel ist für die Öffentlichkeit zugänglich.

S-Bahn  1, 2, 25 Unter den Linden,  Bus  TXL, M41, 100 Reichstag / Unter den Linden

Siegessäule   Am Großen Stern

Die Siegessäule wurde 1864 von J.H. Strack für den Platz vor dem Reichstag entworfen und  1873 mit einer Viktoria (in Berlin „Goldelse Genannt) von F. Drake vollendet. Die Glasmosaiken hinter den toskanischen Säulen des Sockels stammen von A. v. Werner

Die Sälen soll an die siegreichen Kriege Preußens gegen Dänemark (1864), Frankreich (1870/71) und  Österreich (1866) erinnern und wurde mit vergoldeten Geschützrohren aus Kriegsbeute verziert.

Unter Hitler wurde sie 1938/39 auf den großen Stern versetzt.

S-Bahn 5, 7, 75,9 Tiergarten,   U-Bahn 9 Hansaplatz,   Bus 106, N26, 100,187 Großer Stern

Tierpark Berlin   Friedrichsfelde  Am Tierpark 125  

Fast 9.000 Tiere in mehr als 1.000 Arten, großzügige Freianlagen und stattliche Bauten für eine Fauna aus fünf Kontinenten. Eingebettet in die Gartenlandschaft des ehemaligen Schloßparks Friedrichsfelde, erwartet Sie eine einzigartig vielfältige Naturwunderwelt. Nur wenige U-Bahn-Minuten vom Alexanderplatz entfernt.

U-Bahn 5 Tierpark,    Bus  296, 396 Tierpark,   Tram  M17, M27 Tierpark,   Regionalzug RE 7  Berlin-Karlshorst

Unter den Linden

Die historische Allee „Unter den Linden“ führt aus der alten Stadtmitte (im Osten) bis an das Brandenburger Tor. Auf knapp 1,5 km wird sie gesäumt von königlichen Palästen, von bedeutenden Theatern, Bibliotheken, Museen und von internationalen Konsulaten.

Sie durchquert den Campus der Humboldt-Universität und wird gekreuzt von der Einkaufsmeile Friedrichstraße. Die Deutsche Staatsbibliothek, die Neue Wache, das Deutsche Historische Museum, die Deutsche Staatsoper, das Opernpalais, die St.-Hedwigs-Kathedrale, die Komische Oper sowie das Hotel Adlon haben hier ihre Adresse.

S-Bahn 1, 2, 25 Unter den Linden 5, 7, 75,9 Friedrichstraße,   Bus TXL, 100, 147,200,N2 Brandenburger Tor / Friedrichstraße

 

Westhafen    Westhafenstraße 

Der Bau des Westhafens wurde 1914 begonnen, der erste Weltkrieg bedingte jedoch die Einstellung der Bauarbeiten. 1927  war die Hafenanlage (Entwurf und Umsetzung: Baustadtrat F. Krause) schließlich fertig gestellt.

Mit einer Wasserfläche von 10,8 Hektar, Kaianlagen von 4,4 km Länge und 17 km Gleisanlagen ist der Westhafen die größte Hafenanlage Berlins, die seit 1923 zur BEHALA gehört. Die Stadt West-Berlin hatte dort große Proviant-, Konsumgüter- und Brennstoff-Vorräte anlegen lassen, um nicht einer möglichen Blockade durch die Sowjetunion ausgeliefert zu sein. Gegenwärtig ist der Westhafen Bestandteil des – aus ökologischen Gründen umstrittenen – Verkehrsprojekts „17 Deutsche Einheit“.

S-Bahn 41, 42, 45, 46, 47 Westhafen,  U-Bahn 9 Westhafen,  Bus  M27, TXL, 123,126,342 Beusselstraße – (Gelände ist mit dem Auto befahrbar)

 

Zitadelle    Am Juliusturm  

Die Ursprünge dieses Festungsbauwerks gehen auf Verteidigungspläne der Askanier im 13.Jahrhundert zurück. Der schrittweise Ausbau der „Burg Spandau“ vollzog sich bis ins 19.Jahrhundert. 1806 wurde die Festung von napoleonischen Truppen besetzt und erst 1813 nach heftigen Gefechten und schwer zerstört wieder freigegeben. Im Zweiten Weltkrieg war dort eine Luftschutzzentrale untergebracht. In der Zitadelle Spandau findet sich heute verschiedene kulturelle Einrichtungen, u. a. das Stadtgeschichtliche Museum Spandau und eine Jugendkunstschule sowie Kunstgewerbe.

Jedes Jahr halten hier rund 11.00 Fledermäuse Winterschlaf.

Mi bis Fr 9 bis 17 Uhr,  Sa und So 10 bis 17 Uhr,   Führungen am Wochenende

U-Bahn 7 Altstadt Spandau / Zitadelle,  Bus X33 Zitadelle

Zoo Berlin  Zoologischer Garten Berlin, Hardenbergplatz 8   

Sie werden staunen, über 14.000 Tiere in rund 1.400 Arten, prachtvolle Alleen und verschlungene Pfade, eingebettet in eine malerisch schöne Parklandschaft. In jede Jahreszeit im Zoo hat ihren eigenen Reiz. Für sonnige Stimmung an Regentagen sorgen acht große, tropische Tierhäuser. Entdecken Sie auch die anderen Naturwunderwelten Zoo Aquarium Berlin und Tierpark Berlin.

www.tierpark-berlin.de, www.aquarium-berlin.de

Sommer (April - September)  Mo - So  9.00 - 18.30 Uhr;  Winter (Okt. - März)  Mo - So verkürzte Öffnungszeiten

S-Bahn 5, 7, 75, 9 Zoologischer Garten, U-Bahn 1 Bahnhof Kurfürstendamm, 2, 9 Bahnhof Zoologischer Garten, Bus  X9, X10, X34, M46, 100, 109, 110, 145, 149, 200, 204, 245, 249 ;     Regionalzüge RE 28, RE 36, RE 38

 

Weitere nützliche Tipps

Info - Seiten - Berlin                                        www.berlin-tourist-information.de

VBB Preis-Übersicht Berlin Brandenburg          Infos unter (030) 25 41 41 41   oder   www.vbbonline.de  

Berlin   Einzelfahrausweis    ABC  3,40 €;   Tageskarte   ABC   7,70 €;    Kleingruppenkarte   ABC   20,80 €   

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